ams-Ratgeber 05/23: Fit durch Gartenarbeit

Gärtnern ist gesund: Durch die Bewegung werden Muskeln und Gelenke gekräftigt, das Arbeiten an der frischen Luft kurbelt außerdem die Vitamin-D-Bildung im Körper an und stärkt allgemein das Immunsystem. Wichtig ist, sich nicht zu überlasten. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Maiausgabe 2023

ams-Ratgeber 04/23: Krankenstand in der Pflege 2022 so hoch wie nie

Drei von vier Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die professionell pflegen, haben sich 2022 mindestens einmal arbeitsunfähig gemeldet. Insgesamt fielen sie an 8,8 Prozent aller Arbeitstage aus. Nie zuvor waren Beschäftigte in der Pflege so oft krankgeschrieben wie im vergangenen Jahr. Die Anforderungen an die Pflege sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Das geht häufig zulasten der Gesundheit der Beschäftigten, so Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Aprilausgabe 2023

ams-Ratgeber 03/23: Fit in den Frühling - am besten ohne Muskelkater

Nach den langen Wintermonaten ist der Bewegungsdrang bei vielen Menschen groß und sie stürzen sich mit großem Elan in sportliche Aktivitäten. Meist ist dann auch der Muskelkater nicht weit, eine normale Reaktion des Körpers auf eine starke und ungewohnte Beanspruchung. Wie sich Muskelkater vermeiden lässt und was helfen kann, wenn er dennoch da ist, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Märzausgabe 2023

ams-Ratgeber 02/23: Midlife-Crisis - Leben auf dem Prüfstand

In der Lebensmitte - etwa zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr - fühlen sich viele Menschen zunehmend unzufrieden. Dieses Phänomen findet sich über alle Geschlechter, Kulturen und sozialen Hintergründe hinweg. Eine anerkannte Krankheit ist die Midlife-Crisis nicht. Die wahrgenommene mentale Belastung kann aber in eine psychische Erkrankung, beispielsweise eine Depression, münden. Daher sollten Betroffene ernst genommen werden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Februarausgabe 2023

ams-Ratgeber 01/23: Streptokokken - vor allem für Kinder gefährlich

Rachenentzündungen, die auf A-Streptokokken zurückgehen, gehören zu den häufigsten bakteriellen Erkrankungen im Kindesalter. Doch alle Altersgruppen können erkranken. Geschätzt etwa eine bis eineinhalb Millionen Rachenentzündungen pro Jahr, insbesondere im Winter und Frühjahr, werden durch Streptokokken ausgelöst. Weltweit nehmen derzeit sowohl virale als auch bakterielle Infektionskrankheiten zu, vor allem bei Kindern. Fachleute vermuten, dass dies eine Folge der Coronamaßnahmen ist: Nach den Vorsichtsmaßnahmen in der Coronapandemie ist das Immunsystem des Menschen in diesem Winter wieder vermehrt mit Keimen konfrontiert. Besonders Kinder konnten in den vergangenen drei Jahren keine ausreichende Immunität aufbauen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januarausgabe 2023

ams-Ratgeber 12/22: Eisenmangel - was helfen kann

Müdigkeit, Blässe, Leistungsschwäche und Konzentrationsschwierigkeiten - das können Anzeichen eines Eisenmangels sein. Vor allem junge Frauen und Schwangere leiden häufig daran. Sie haben durch Menstruation, Schwangerschaft und Stillperiode einen erhöhten Eisenbedarf. Was Menschen tun können, die an Eisenmangel leiden, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Dezemberausgabe 2022

ams-Ratgeber 11/22: Den Alltag klimafreundlicher gestalten - so gelingt es

Von echter Nachhaltigkeit und Klimaverträglichkeit ist Deutschland derzeit noch weit entfernt. Doch jede und jeder kann die persönliche CO₂-Bilanz durch einfache Maßnahmen im Alltag deutlich verbessern. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Novemberausgabe 2022

ams-Ratgeber 10/22: Festlich und nachhaltig - Tipps für die Advents- und Weihnachtszeit

Beleuchtung auf LED umstellen, ressourcenschonend Geschenke einpacken, Zeit, Wissen oder Spaß schenken: Wie die Advents- und Weihnachtszeit nachhaltig und stimmungsvoll wird, dazu gibt es Tipps in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Oktoberausgabe 2022

ams-Ratgeber 09/22: Mit innerer Stärke Krisen besser bewältigen

Die kalte Jahreszeit kommt und viele Menschen haben Angst vor immer weiter steigenden Energiepreisen, internationalen Eskalationen oder vor einer erneuten Coronawelle. Kann man sich auf Krisen und Katastrophen überhaupt vorbereiten? Und wie bleibt man trotz dieser Widrigkeiten psychisch gesund? Die gute Nachricht: Es gibt viele mögliche Strategien, um die eigenen Gefühle zu regulieren und zu einer positiveren Sicht auf die Dinge zu kommen. Resilienz - innere Stärke und seelische Widerstandskraft in belastenden Situationen - ist in gewissem Maß erlernbar. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Septemberausgabe 2022

ams-Ratgeber 08/22: Der Klimawandel belastet auch die Psyche

Der Klimawandel mit seinen Hitzewellen, Bränden, Dürren und Überflutungen beeinträchtigt auch die psychische Gesundheit. Wer zum Beispiel bei einer Naturkatastrophe einen geliebten Menschen, sein Zuhause oder seine Existenz verloren hat, kann eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln. Hier kann es möglicherweise helfen, aus der Passivität zu treten und sich in einer Organisation oder im eigenen Umfeld aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Augustausgabe 2022

ams-Ratgeber 07/22: Wenn die Sommerhitze den Schlaf raubt

Die ersten Hitzewellen des Sommers 2022 sind vorbei. Meteorologen schließen weitere Perioden heißer Tage jedoch nicht aus. Der Sommer habe gerade erst begonnen. Die aktuelle Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice gibt Tipps für den erholsamen Schlaf trotz tropischer Nächte.

Juliausgabe 2022

ams-Ratgeber 06/22: Kleine Wunden optimal versorgen

Kleine Verletzungen entstehen im Alltag schnell. Hier mal gestoßen, da mal was abgeschürft. Meist kann man diese kleinen Wunden schnell und gut zu Hause behandeln. Dabei sollten einige einfache Regeln der Wundversorgung beachtet werden. Ist die Verletzung jedoch tief und groß, muss sie immer ärztlich versorgt werden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juniausgabe 2022

ams-Ratgeber 05/22: Psychische Erkrankungen - raus aus der Stigmatisierung

In ihrer Anwesenheit wird abfällig über sie gesprochen, oder es herrscht betretenes Schweigen. Freundinnen und Freunde brechen den Kontakt ab. Arbeitskolleginnen und -kollegen ziehen sich zurück. Von solchen Erfahrungen berichten viele Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ein offenes Gespräch mit und unter Betroffenen kann schon sehr hilfreich sein. Wie wir lernen, richtig und angemessen mit psychischen Erkrankungen umzugehen ist ein Thema der Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams) im Mai.

Maiausgabe 2022

ams-Ratgeber 04/22: Professionelle Pflege - 50plus und immer noch gerne auf Station

Viele Pflegefachkräfte sind ausgelaugt, zum Personalmangel kommen die Belastungen durch die Corona-Pandemie dazu. Viele steigen aus - auch wenn sie ihren Beruf eigentlich lieben. Damit geht Erfahrung und Fachwissen verloren. Doch wie kann man langjährig Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz halten? Wie können professionell Pflegende trotz oft schwieriger Arbeitsumstände gesund und motiviert bleiben? Die Antwort lautet: mit alternsgerechten Rahmenbedingungen. Was das konkret heißt, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Aprilausgabe 2022

ams-Ratgeber 03/22: Krise, Krieg und Flucht - wie kann man Kindern das erklären?

Menschen auf der Flucht, Bombenangriffe und zerstörte Städte in der Ukraine - wie gehen Kinder und Jugendliche in Deutschland mit diesen Bildern und Informationen um? Sollen wir ihnen diese furchtbaren Ereignisse erklären oder sie davon fernhalten? Und wie kann es Eltern gelingen, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder auch in unruhigen Zeiten herzustellen? Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Märzausgabe 2022

ams-Ratgeber 02/22: Ernährung - saisonal, gesund und klimafreundlich

Wenn regionales Gemüse Saison hat, ist nicht nur dessen Ökobilanz am besten, sondern auch der gesundheitliche Nutzen. Der Aufwand der Erzeugung ist genau dann am geringsten, wenn das Obst oder Gemüse auch ohne viel Zutun im Garten wächst. Ein ausgewogenes und nachhaltiges Essverhalten stärkt zudem die Abwehrkräfte, verbessert das Wohlbefinden und kann außerdem einen positiven Beitrag zum Klima leisten. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Februarausgabe 2022

ams-Ratgeber 01/22: Klimaschutz ist Gesundheitsschutz

Die Klimakrise ist nicht nur ein ökologischer, sondern auch ein medizinischer Notfall: Es muss mit mehr Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, Infektionskrankheiten, Allergien und Hitzetoten gerechnet werden. Die Hitzewellen geben am deutlichsten eine Vorahnung, was der Klimawandel bedeutet: Sie treten seit Mitte des 20. Jahrhundert häufiger und länger auf. Doch auch wenn Stürme, Überschwemmungen und Sturzfluten Häuser, Straßen und Brücken zerstören, sind Menschenleben gefährdet. Klimaschutz ist demnach Gesundheitsschutz. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januarausgabe 2022

ams-Ratgeber 12/21: Silvester mit Kindern - so macht es trotz Pandemie Spaß

Den Jahreswechsel trotz aller Einschränkungen durch die Corona-Pandemie feiern - das geht! Birgit Lesch, Diplom-Psychologin bei der AOK hat Tipps, wie Silvester mit Kindern auch im kleinen Familienkreis zum Erlebnis wird. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Dezemberausgabe 2021

ams-Ratgeber 11/21: Haustiere zu Weihnachten schenken? Besser nicht!

Katze, Hund oder Meerschweinchen als Weihnachtsgeschenk? Das ist keine gute Idee. Für die Tiere bedeutet es meist Stress, wenn sie sich zwischen Festessen, Geschenketrubel und Verwandtenbesuchen an ihre neue Umgebung gewöhnen müssen. Und bei manchen neuen Besitzerinnen und Besitzern macht sich schnell Ernüchterung breit, wenn es an die Pflichten geht: sie geben das Tier dann schnell im Tierheim ab. Wer ein Tier in der Familie aufnehmen möchte, sollte das Für und Wider genau abwägen und auch den richtigen Zeitpunkt wählen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Novemberausgabe 2021

ams-Ratgeber 10/21: Wie sauer darf es sein?

Müde und erschöpft? Konzentrationsprobleme? Die Gelenke tun weh? Könnte das etwa an einer versteckten Übersäuerung des Körpers liegen? Ob eine Basenkur wirklich Sinn macht und was zu einer vollwertigen Ernährung gehört - das erklärt eine Ernährungswissenschaftlerin der AOK in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Oktoberausgabe 2021

ams-Ratgeber 09/21: Laufen gegen die Depression

Über 5,3 Millionen Menschen erkranken hierzulande jährlich an Depressionen - einer Krankheit mit typischen Symptomen wie Interessenverlust, gedrückter Stimmung, Antriebslosigkeit und vielen weiteren Krankheitszeichen wie Konzentrationsstörungen oder Schuldgefühlen. Zur Behandlung der Erkrankung werden in erster Linie Psychotherapie sowie Medikamente eingesetzt. Doch auch körperliche Aktivität kann depressive Beschwerden durchaus lindern, wie zahlreiche Studien ergeben haben. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Septemberausgabe 2021

ams-Ratgeber 08/21: Herzen können brechen

Sehr starke seelische Belastungen oder auch extreme physische Stresssituationen können Menschen das Herz brechen. Was das so genannte "Broken-Heart-Syndrom" ist, wen es am häufigsten trifft und welche Symptome Betroffene haben, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

August 2021

ams-Ratgeber 07/21: Mehr als nur Erschöpfung

Die Ursachen liegen im Dunkeln, die Diagnose ist schwierig, Medikamente fehlen: Das Chronische Fatigue-Syndrom (kurz: CFS) ist ein noch weitgehend unerforschtes, aber oft schweres Krankheitsbild. Mit viel Geduld, Unterstützung sowie psychologischen Techniken kann es gelingen, mit der Krankheit zurechtzukommen. Die aktuelle Ratgeberausgabe weist Auswege aus dem Dilemma.

Juli 2021

ams-Ratgeber 06/21: Und es wird immer heißer

Wie stark der Klimawandel die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt, das zeigt der Versorgungs-Report "Klima und Gesundheit" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf. Jeder vierte AOK-Versicherte über 65 Jahre ist überdurchschnittlich gefährdet, an heißen Tagen gesundheitliche Probleme zu bekommen und deshalb ins Krankenhaus zu müssen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juni 2021

ams-Ratgeber 05/21: Krebs - wie lässt sich das Erkrankungsrisiko senken?

Verringert grüner Tee das Risiko, Krebs zu bekommen? Hat Kurkuma eine schützende Wirkung und sollte man Kartoffeln und Tomaten meiden? Es gibt immer wieder bestimmte Lebensmittel, die als krebsvorbeugend angepriesen werden. Doch was ist dran an solchen Tipps? Und was kann man eigentlich am besten tun, um nicht zu erkranken? Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Mai 2021

ams-Ratgeber 04/21: Resilienz - so bleiben Pflegefachkräfte gesund

Pflegefachkräfte stehen durch die Corona-Pandemie mehr denn je unter Druck. Schwerkranke Patientinnen und Patienten, Arbeiten in Schutzanzügen, strenge Hygienevorschriften, Abläufe werden verdichtet - das alles macht Pflegefachkräften sehr zu schaffen. Bestimmte Rahmenbedingungen sind nicht veränderbar, aber es gilt nach den Faktoren zu suchen, die man zur eigenen Entlastung beeinflussen kann. Wie können Pflegekräfte ihre Resilienz, also ihre psychische Widerstandskraft, bewusst stärken? Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

April 2021

ams-Ratgeber 03/21: Wissenswertes zum Thema "Impfstoffe"

Für den Aufbau eines Impfschutzes gegen verschiedene Infektionskrankheiten werden unterschiedliche Impfstoffarten genutzt. Doch welche Impfstoffarten gibt es und welche werden im Kampf gegen das Coronavirus verwendet? Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

März 2021

ams-Ratgeber 02/21: Alexithymie - keine Worte für Gefühle

Wie fühlt sich Traurigkeit an? Was bedeutet es, wütend zu sein oder sich zu freuen? Für Menschen mit Gefühlsblindheit ist das nicht so leicht zu beantworten, denn sie haben wenig Zugang zu ihren Gefühlen. Die "Alexithymie" so der Fachbegriff, ist keine Krankheit, kann das Leben aber kompliziert machen. Mehr dazu und zu weiteren Themen in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice.

Februar 2021

ams-Ratgeber 01/2021: Von Menschen, Mäusen und Hantaviren

Die Hantavirus-Infektion ist eine von rund 170 Infektionskrankheiten, die das Robert Koch-Institut auflistet. Darunter so bekannte Krankheiten wie die Grippe, Covid-19, AIDS oder Masern, aber auch so seltene wie der "Pseudo-Rotz" (Melioidose). Hantaviren werden von infizierten Nagetieren über Speichel, Kot und Urin ausgeschieden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januar 2021

ams-Ratgeber 12/2020: Vorsätze 2021 - Was sich aus der Corona-Pandemie lernen lässt

Die Corona-Zeit bedeutet Stress. Viele Menschen haben Angst, sich oder andere anzustecken, haben Sorgen, ihre Arbeit zu verlieren - bis hin zu Existenzangst. Homeoffice und Homeschooling müssen unter einen Hut gebracht werden, Termine, Hobbys, Treffen mit Freundinnen und Freunden, Geburtstagsfeiern, Kino- oder Theaterbesuche fallen weg. Doch Krisen können auch Chancen bieten. Was kann also aus dem Corona-Jahr 2020 gelernt und was davon ins Jahr 2021 mitgenommen werden? Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Dezember 2020

ams-Ratgeber 11/20: AHA plus L - Worauf beim Lüften zu achten ist

Abstand, Hygiene und Alltagsmasken reichen nicht, um sich in Innenräumen vor Coronaviren zu schützen. Nur durch zusätzliches und richtiges Lüften kann man in geschlossenen Räumen das Risiko für eine Infektion deutlich senken. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

November 2020

ams-Ratgeber 10/20: Ernährungsmythen auf dem Prüfstand

Wer sich gesund ernähren will, muss sich mit einigen Regeln und Empfehlungen auseinandersetzen. Doch stimmen die auch immer so? Eine Ernährungsberaterin der AOK hat fünf Ernährungsmythen unter die Lupe genommen und dabei die eine oder andere entzaubert. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Oktober 2020

ams-Ratgeber 09/20: Ersthelfer in Corona-Zeiten

Mehr als 50.000 Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Herz-Kreislauf-Stillstand außerhalb eines Krankenhauses. Auch in Corona-Zeiten ist dann Erste Hilfe unerlässlich. Bei Menschen mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand muss nämlich sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen werden. Ersthelferinnen und Ersthelfer sollten dabei jedoch derzeit einige Hygienemaßnahmen beachten, um sich vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

September 2020

ams-Ratgeber 08/20: Ersatz für soziale Kontrolle

Was konkret hinter dem Messie-Syndrom steckt, ab wann Unordnung in der Wohnung nicht mehr normal ist und warum die angehäuften Dinge für die Betroffenen so wichtig sind, erklärt, Diplom-Psychologin Birgit Lesch in neuen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Meidensevice (ams) von August. Außerdem geht’s um eine neue Richtlinie zu Kaiserschnitten und bittere , aber gesunde Lebensmittel.

August 2020

ams-Ratgeber 07/20: Ratschläge für gepflegte ud gesunde Füße

Offene Schuhe, keine Socken: Im Sommer genießen unsere Füße oft mehr Freiheit als sonst im Jahresverlauf. Allerdings zeigt sich dann besonders, wer seine Füße das ganze Jahr über in Form hält. Wie Füße gut gepflegt und auch trainiert werden, verrät Thomas Ebel, Arzt im AOK-Bundesverband in der neuen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Meidensevice (ams).

Juli 2020

ams-Ratgeber 06/20: Online-Hilfe für pflegende Angehörige

Jeder vierte pflegende Angehörige ist laut einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) "hoch belastet". Der "Familiencoach Pflege", ein neues Online-Programm der AOK, soll helfen, psychische Belastungen durch die Pflege zu bewältigen. Das Angebot ist kostenlos und anonym nutzbar. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juni 2020

ams-Ratgeber 05/20: Berauschendes "Badesalz" mit gravierenden Folgen

"Kräutermischungen” oder "Badesalz”: Die Bezeichnungen klingen harmlos und sollen verschleiern, dass es hier eigentlich um gefährliche Rauschmittel geht. Der Konsum der sogenannten "Legal Highs" oder "Neuen psychoaktiven Stoffe" kann nämlich gravierende gesundheitliche Folgen haben und sogar zum Tod führen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Mai 2020

ams-Ratgeber 04/20: Mit Mund-Nase-Bedeckung andere schützen

Die selbstgenähte Behelfsmaske ist zwar kein sicherer Schutz vor dem neuartigen Coronavirus, doch wer infiziert ist, kann andere damit schützen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

April 2020

ams-Ratgeber 03/20: Neuartiges Coronavirus - Gute Händehygiene ist wichtig

Das neuartige Coronavirus verändert unsere Gesellschaft von Tag zu Tag. Dr. Gerhard Schillinger, Leiter des Stabs Medizin im AOK-Bundesverband, erläutert, was jede und jeder Einzelne tun kann, um sich zu schützen. Die medizinischen Informationen zur Lage in Deutschland und die Fachinformationen rund um Finanzierung und Abrechnung von Leistungen des Gesundheitswesens aktualisiert der AOK-Bundesverband ständig. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

März 2020

ams-Ratgeber 02/20: Frühstück - Energieschub für den Tag

Frühstücken wie ein Kaiser? Das ist nicht jedermanns Sache. Manche brauchen eine Mahlzeit am Morgen, um in Fahrt zu kommen, anderen dreht sich schon beim Gedanken daran der Magen um. Fakt ist jedoch, dass die Energiereserven unseres Körpers über Nacht aufgebraucht werden und neuer "Treibstoff" für den Tag benötigt wird. Das gilt vor allem für Kinder. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Februar 2020

ams-Ratgeber 01/20: Bei Krätze nicht kratzen

Das klingt eklig: die Krätze! Doch die ansteckende Hauterkrankung kann jeden treffen, auch in Deutschland. Verursacht wird Krätze durch winzige Parasiten, die sogenannten Krätzmilben. Die Milben-Weibchen - für das bloße Auge kaum noch sichtbar - dringen unter die obere Hornschicht der menschlichen Haut ein und graben dort Gänge, in denen sie ihre Eier ablegen. Wichtig ist, Krätze schnell zu erkennen und zu behandeln, um sie schnell wieder loszuwerden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januar 2020

ams-Ratgeber 12/19: Haarausfall - häufige Nebenwirkung bei Chemotherapie

Der Haarausfall gehört bei einigen Krebsbehandlungen zu den unerwünschten Nebenwirkungen. Meist beginnt er zwei bis vier Wochen nach Therapiebeginn. Manchmal wird das Haar nur etwas lichter, manchmal fällt es jedoch vollständig aus. Das belastet viele Betroffene, besonders Frauen, sehr. Um den vorübergehend kahlen Kopf zu bedecken, eignen sich Tücher oder Mützen. Eine weitere Möglichkeit sind Perücken. Wer sich für eine Perücke entscheidet, kann sich von der Ärztin oder dem Arzt ein Rezept dafür ausstellen lassen. Die Gesetzlichen Krankenkassen übernehmen dann die Kosten für den Haarersatz. Versicherte müssen nur die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung übernehmen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Dezember 2019

ams-Ratgeber 11/19: Hausmittel gegen das Hicksen

Zu hastig gegessen oder getrunken und dabei noch geredet - schon ist er da, der lästige Schluckauf. Zum Glück ist er meist harmlos und verschwindet so schnell wie er gekommen ist. Dabei können diverse Hausmittel helfen. Bleibt er aber länger oder kommt ständig wieder, sollte die Ursache ärztlich abgeklärt werden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

November 2019

ams-Ratgeber 10/19: Autofahren in der Nacht - Licht ins Dunkel bringen

Autofahren bei Nacht? Viele setzen sich nur ungern hinters Steuer, wenn es dunkel wird. Die Konturen verschwimmen, die Scheinwerfer der entgegenkommenden Autos blenden, und wenn es dann noch regnet, fühlt sich mancher komplett überfordert. Dass man im Dunkeln schlechter sieht als bei Licht, ist normal. Mit zunehmendem Alter nimmt die Sehschärfe bei Dämmerung und Nacht allerdings immer mehr ab. Mit echter Nachtblindheit hat dies jedoch nichts zu tun. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Oktober 2019

ams-Ratgeber 09/19: Soziale Phobie - Wenn die Angst vor der Blamage übermächtig wird

Angst, auf eine Party zu gehen? Panik bei der Vorstellung, vor anderen eine Rede halten zu müssen? Eine Soziale Phobie hat viele Ausprägungen. Zentrales Merkmal ist die Angst, sich in Gesellschaft anderer Menschen falsch zu verhalten und negativ beurteilt zu werden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

September 2019

ams-Ratgeber 08/19: Depressionen - Männer leiden manchmal anders

Erhöhte Aggression und Gewaltbereitschaft, ein größeres Risiko- oder Suchtverhalten oder körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Magenprobleme - Männer mit Depressionen leiden manchmal anders. Dadurch bleibt die Erkrankung bei ihnen oft unentdeckt. Eine frühzeitige Therapie bei einem Facharzt ist jedoch wichtig, um den Krankheitsverlauf zu stoppen oder wenigstens abzumildern, denn grundsätzlich sind Depressionen gut behandelbar. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

August 2019

ams-Ratgeber 07/19: Jungen in der Pubertät - Wenn Söhne Männer werden

Bei Jungen in der Pubertät geht es rund. Stress pur für die Jugendlichen und oft eine Herausforderung für ihre Eltern. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juli 2019

ams-Ratgeber 06/19: Sommersprossen - Zeichen für empfindliche Haut

"Ich bin ja so verschossen in Deine Sommersprossen" - so hieß ein Ohrwurm in den 80er-Jahren. Vor allem hellhäutige Menschen neigen zu Sommersprossen. Für sie ist ein hoher Sonnen- und UV-Schutz unerlässlich. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juni 2019

ams-Ratgeber 05/19: gesund und köstlich - Jetzt ist Spargel-Saison!

Er lässt den Blutzuckerspiegel kaum ansteigen, er wirkt harntreibend, regt den Stoffwechsel an, reinigt das Blut und unterstützt die Leber- und Nierenfunktion: Spargel ist nicht nur weiß oder grün, sondern auch gesund. Das „königliche Gemüse“ hat in Deutschland eine große Fangemeinde. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Mai 2019

ams-Ratgeber 04/19: Schutz, Reflex und Emotion - Warum Tränen wichtig sind

Den Tränen nah sind wir eigentlich immer: Tränen versorgen unser Auge mit ausreichend Flüssigkeit, schützen es vor äußeren Reizen wie Wind, Staub oder Rauch und sie fließen, wenn große Gefühle im Spiel sind. Tränen bestehen aus Proteinen, Salz, Traubenzucker, Wasser und antibakteriellen Stoffen wie zum Beispiel Lysozym, die unsere Augen vor Infektionen schützen. Produziert werden sie in drei Tränendrüsen, die sich oberhalb der äußeren Augenwinkel befinden und permanent Tränenflüssigkeit absondern. Durch Lidschläge wird die Flüssigkeit verteilt und fließt dann über den Tränenkanal in die Nasenhöhle ab. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

April 2019

ams-Ratgeber 03/19: Wenn Mann nicht kann - Die Last mit der Lust

Wenn die Erektion nicht mehr richtig funktioniert, fühlen sich viele Männer als Versager, ihr Selbstwertgefühl leidet. Doch jeder Mann kennt es, wenn es im Bett mal nicht klappt. Körperliche und psychische Erschöpfung, Stress am Arbeitsplatz oder in der Familie sowie viele chronische, aber auch akute Erkrankungen wirken sich auf die Erektionsfähigkeit aus. Von einer erektilen Dysfunktion spricht man erst, wenn über mindestens sechs Monate bei den meisten Versuchen, einen Geschlechtsverkehr durchzuführen, trotz Erregung keine ausreichende Erektion entsteht oder aufrechterhalten werden kann. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

März 2019

ams-Ratgeber 02/19: Männerfrust - Wenn das Haar dünner wird

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann in seinem Leben mindestens eine Halbglatze bekommt, ist hoch und lichtes Haar sorgt bei vielen Männern für Frust. Dabei sind Entwicklung und Wachstum der Haare genetisch und hormonell bedingt. Ein einzelnes Haar „lebt“ etwa sieben Jahre. Selbst bei gesunden Menschen fallen pro Tag etwa 60 bis 100 Haare aus. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Februar 2019

ams-Ratgeber 01/19: Digital Detox - Ich bin dann mal offline

Nicht nur Kinder und Jugendliche hängen ständig über ihrem Smartphone - auch Erwachsenen fällt es zunehmend schwer, die Finger davon zu lassen. Eben schnell noch die Mails checken, die neueste Info aus dem Sportgruppen-Chat lesen, ein Foto vom Freundinnentreff auf Facebook posten: Ein Leben „ohne“ scheint kaum noch möglich. Dabei lässt sich das Handy sinnvoll nutzen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januar 2019

ams-Ratgeber 12/18: Einfach lecker - Gesundes für den Single-Haushalt

Selbst kochen? Nein, danke! Viele Menschen in Single-Haushalten haben weder Lust noch Zeit, den Kochlöffel zu schwingen, und greifen lieber zu Fertiggerichten oder essen außer Haus. Der Nachteil: Fertiggerichte enthalten oft viel Fett, Salz, Zucker und Konservierungsstoffe. Dabei braucht es gar keine besonderen Kochkünste, um schnell eine leckere und gesunde Mahlzeit zu zaubern. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Dezember 2018

ams-Ratgeber 11/18: Kinder und Medikamente - die Dosis macht’s

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Das gilt vor allem bei Medikamenten: Die meisten Arzneimittel sind nämlich für Erwachsene konzipiert und nicht speziell für Kinder geprüft und zugelassen. Eltern sollten daher immer Rücksprache mit dem Kinderarzt halten, bevor sie ihren Kindern ein Medikament geben. Geeignete Arzneimittel müssen in der Zusammensetzung und Dosierung speziell auf den kindlichen Organismus abgestimmt sein. Weitere Themen der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams): Was tun, wenn Divertikel Beschwerden machen, was es mit dem „Fluch der Kelten“ auf sich hat und warum Therapietreue so wichtig ist.

November 2018

ams-Ratgeber 10/18: Raus ins Licht und dem Winterblues heimleuchten

Der Lichtmangel in der dunklen Jahreszeit macht Körper und Seele zu schaffen, manche Menschen bekommen dann den Winterblues. Sonnenlicht hat einen wichtigen Einfluss auf viele biochemische Prozesse im menschlichen Körper: Es regelt den Schlaf-Wach-Rhythmus, beeinflusst die Hormonproduktion, den Hunger und die Leistungsfähigkeit. Bei wenig Licht schüttet der Körper verstärkt das schläfrig machende Hormon Melatonin aus, gleichzeitig wird weniger vom Glückshormon Serotonin produziert. Was gegen Winterblues hilft, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Oktoberausgabe 2018

ams-Ratgeber 09/18: Was bei einer Mittelohrentzündung hilft

Die Mittelohrentzündung ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Babys und Kleinkindern. Jedes Jahr werden etwa 30 von 100 Kindern unter drei Jahren deswegen ärztlich untersucht. Eine akute Mittelohrentzündung kann zwar stark schmerzen, ist aber nicht unbedingt gefährlich und heilt meist in zwei bis drei Tagen von selbst wieder aus. Was gegen Mittelohrentzündung hilft, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Septemberausgabe 2018

ams-Ratgeber 08/18: Keine Angst vor Erster Hilfe

Erste Hilfe kann Leben retten: Die Minuten, bis eine Ärztin oder ein Arzt da ist, sind entscheidend. Auch wenn der Erste-Hilfe-Kurs schon viele Jahre her ist - nur wer nichts tut, macht was falsch. Wie Laien erste Maßnahmen im Notfall treffen können, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Augustausgabe 2018

ams-Ratgeber 07/18: Bewegungsmangel im Alltag - AOK-Familienstudie 2018

Familien bewegen sich zu wenig und Kinder sitzen zu viel vor dem Bildschirm. Das belegt die jetzt veröffentlichte AOK-Familienstudie 2018. Lediglich 45 Prozent der befragten Eltern sind täglich mit ihren Kindern aktiv, jede dritte Familie verzichtet auf körperliche Bewegung im Alltag. Was die AOK-Familienstudie noch herausgefunden hat, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juliausgabe 2018

ams-Ratgeber 06/18: Was digitale Gesundheitshelfer können - und was nicht

Gesundheits-Apps dienen der Erhaltung der Fitness und unterstützen einen gesundheitsförderlichen Lebensstil, doch sie ersetzen nicht den Arztbesuch. Einen ersten Hinweis, ob eine App qualitativ gut ist, können die Bewertungen anderer Nutzer in den App-Stores geben. Doch nicht immer ist ersichtlich, wer hinter den Bewertungen steht und mit welcher Absicht bewertet wurde. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juniausgabe 2018

ams-Ratgeber 05/18: Elektrisch über alle Berge

Mit Elektro-Rädern haben auch weniger trainierte Radler oder sogar Sportmuffel Spaß am Fahrradfahren. Mit der steigenden Anzahl an E-Bikes auf den Straßen steigt auch die Zahl der Unfälle. Was E-Bike-Anfänger beachten sollten, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Maiausgabe 2018

ams-Ratgeber 04/18: Zu viel Sonne kann ins Auge gehen

Eine Sonnenbrille sollte nicht nur stylisch sein, sondern bestimmte Standards erfüllen. Getönte Gläser allein reichen da nicht aus - im Gegenteil: Dunkle Brillen ohne ausreichenden UV-Schutz sind sogar gefährlich, denn sie verursachen eine Vergrößerung der Pupille, sodass dann eine besonders intensive Strahlung die Netzhaut erreicht. Worauf es bei einer guten Sonnenbrille ankommt, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Aprilausgabe 2018

ams-Ratgeber 03/18: Leinsamen, Heidelbeeren & Kohl - das regionale Superfood

Exotisches Superfood liegt im Trend: Es soll gesund, schön und fit machen. Doch lohnt es sich, zu den teuren Produkten aus fernen Ländern zu greifen? Warum Leinsamen, Heidelbeeren und Grünkohl die heimlichen (und heimischen) Superstars sind. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Märzausgabe 2018

ams-Ratgeber 02/18: Riechen, Schmecken und Genießen

Riechen und Schmecken werden oft unterschätzt. Dabei sind genau das die beiden Sinne, die vor Ungenießbarem warnen und Menschen glücklich machen können. Sie sind besonders eng mit Zentren im Gehirn verschaltet, die zuständig sind für den Appetit, für Emotionen und Erinnerungen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Februarausgabe 2018

ams-Ratgeber 01/18: Fasten - verzichten, aber maßvoll

Frühling ist für viele Menschen ein Anlass, zu fasten und dadurch abzunehmen. Dabei dürfen die Erwartungen nicht zu hoch gesteckt werden. Die überflüssigen Pfunde sind nach einem radikalen Verzicht schnell wieder drauf, die entschlackende Wirkung des Fastens ist ein Mythos. Für manche birgt das Fasten sogar gesundheitliche Risiken. Wer dauerhaft abnehmen will, muss die Ernährung und sein Essverhalten umstellen und sich mehr bewegen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januarausgabe 2018

ams-Ratgeber 12/17: Demenz - Krankheitsverlauf durch frühe Behandlung mildern

Etwa 1,4 Millionen Menschen in Deutschland haben laut Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) eine Demenz. Alzheimer ist dabei am weitesten verbreitet: Schätzungsweise 70 Prozent aller Demenzkranken leiden daran. Wenn Partner oder Eltern zunehmend vergesslich werden, sich schlechter im Alltag zurechtfinden oder sich immer mehr zurückziehen, sollten Angehörige das veränderte Verhalten frühzeitig ärztlich abklären lassen, denn eine gezielte und frühzeitige Therapie mildert die Symptome ab. Mehr dazu erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Dezemberausgabe 2017

ams-Ratgeber 11/17: Vorhofflimmern - Risiko steigt mit dem Alter

Vorhofflimmern gehört zu den häufigsten Herzrhythmusstörungen: Etwa zwei Prozent der gesamten Bevölkerung in Deutschland und ungefähr sieben Prozent der über 65-Jährigen sind davon betroffen, schätzt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Wichtig ist, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, denn sie erhöht das Risiko für einen Schlaganfall. Mehr über Risikofaktoren, Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Novemberausgabe 2017

ams-Ratgeber 10/17: Diabetes in der Partnerschaft - Unterstützung hilft, zu viel Fürsorge schadet

Etwa sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes. Davon sind mehr als 90 Prozent Typ-2-Diabetiker, schätzt die Deutsche Diabetes-Hilfe. Unterstützung durch den Partner oder die Partnerin hilft Patienten, besser mit ihrer Erkrankung zurechtzukommen. Zuviel Einmischung und Fürsorge kann der Beziehung jedoch auch schaden. Was viele Patienten und Angehörige belastet und wie alle Beteiligten beim Umgang mit der Erkrankung das richtige Maß finden, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Oktoberausgabe 2017

ams-Ratgeber 09/17: Glutenfreie Ernährung nur nach gesicherter Diagnose sinnvoll

Zöliakie, eine chronische Erkrankung des Dünndarms, tritt bei etwa einem von 200 Menschen in Deutschland auf. Die Symptome können äußerst unangenehm sein: Durchfall, Übelkeit und aufgeblähter Bauch. Betroffene leiden lebenslang unter einer Unverträglichkeit gegen das Klebereiweiß Gluten und müssen ihre Ernährung umstellen. Zunehmend steigen jedoch auch Menschen ohne Glutenunverträglichkeit auf glutenfreie Lebensmittel um. Die Umstellung kann aber gesunden Menschen unter Umständen sogar schaden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Septemberausgabe 2017

ams-Ratgeber 08/17: Bluthochdruck ist auch Frauensache

Lange galten Bluthochdruck (Hypertonie) und Herzinfarkt als typisch männliche Leiden. In mittleren Jahren erkranken Frauen tatsächlich seltener an Bluthochdruck als Männer: In der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen haben noch deutlich mehr Männer als Frauen eine Hypertonie, wie Daten des Robert Koch-Instituts zeigen. Doch danach holt das weibliche Geschlecht auf. In der Altersgruppe der 60- bis 69-Jährigen überholen die Frauen dann die Männer: Fast 55 Prozent der Seniorinnen haben eine Hypertonie. Bei den männlichen Altersgenossen sind es etwas weniger, nämlich knapp 52 Prozent. Ein unbehandelter Bluthochdruck kann gefährlich werden. Was Betroffene tun können, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Augustausgabe 2017

ams-Ratgeber 07/17: Vorsicht - nicht in die Zuckerfalle tappen!

Was wäre ein Sommer ohne Eis, Weihnachten ohne Schokolade, ein Geburtstagsfest ohne Kuchen? Die Menschen in Deutschland lieben Zucker und verzehren viel zu viel davon. Auf rund 90 Gramm Haushaltszucker kommt ein Bundesbürger pro Tag. Das sind umgerechnet etwa 30 Stück Würfelzucker. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, maximal 50 Gramm zugesetzten Zucker täglich zu sich zu nehmen; als optimal gelten 25 Gramm pro Tag. Doch nicht immer ist einem bewusst, dass man Zucker konsumiert. Er versteckt sich nämlich auch in herzhaften Lebensmitteln und hinter 70 verschiedenen Begriffen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juliausgabe 2017

ams-Ratgeber 06/17: Diabetes mellitus Typ 2 - was sich ab Juli im Behandlungsprogramm ändert

Patienten mit der chronischen Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus Typ 2 sind in einem strukturierten Behandlungsprogramm wie beispielsweise AOK-Curaplan gut aufgehoben. Das Behandlungsprogramm ist umfassend überarbeitet und auf den neuesten Stand des medizinischen Wissens gebracht worden. Unter anderem gibt es nun einen Zielkorridor für die Blutdruckeinstellung, und die Blutzuckereinstellung orientiert sich noch stärker an der individuellen Situation des Patienten. Was sich ab 1. Juli 2017 ändert, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juniausgabe 2017

ams-Ratgeber 05/17: Zu süß, zu fett, zu salzig - Kinderlebensmittel sind oft überflüssig

Wurst mit Bärchengesicht, die Extra-Portion Vitamine im Kinder-Früchteriegel oder der Zwischendurch-Snack für kleine Helden - viele Eltern glauben, ihren Kindern mit sogenannten Kinderlebensmitteln etwas Gutes zu tun. Doch das Gegenteil ist oft der Fall. Die meisten Joghurts, Snacks oder Knuspermüslis für Kinder sind süßer, salziger und fetter als herkömmliche Nahrungsmittel. Dabei ist es einfach, sich gesund und lecker zu ernähren. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Maiausgabe 2017

ams-Ratgeber 04/17: Start in die Grillsaison - so wird das Brutzeln auf dem Rost ein Genuss

Mit steigenden Temperaturen nimmt bei vielen Menschen auch die Lust aufs Grillen zu. Damit der Grillgenuss nicht krank macht, sollten einige Hygieneregeln beim Umgang mit Lebensmitteln beachtet werden, denn: Knapp 14.000 Salmonellen- und mehr als 70.000 Campylobacter-Infektionen sind dem Robert Koch-Institut im Jahr 2015 gemeldet worden. Beide Keime sind typische Krankheitserreger, die auch in Lebensmitteln vorkommen und Durchfallerkrankungen auslösen können. Neben der richtigen Aufbewahrung ist auch die richtige Zubereitung des Grillguts und der Beilagen wichtig. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Aprilausgabe 2017

ams-Ratgeber 03/17: Neues Screening für Neugeborene - schwere Herzfehler frühzeitig erkennen

Ab sofort übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine weitere Früherkennungsuntersuchung: Mit dem Pulsoxymetrie-Screening können Ärzte bei drei von 10.000 untersuchten Neugeborenen bestimmte schwere Herzfehler frühzeitig erkennen, die vorher bei Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft oder bei den U-Untersuchungen nicht aufgefallen sind. Mehr über das neue Screening erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Märzausgabe 2017

ams-Ratgeber 02/17: Start in die Laufsaison - Worauf Anfänger achten sollten

Laufen ist ein Deutschland ein Volkssport: Laut einer repräsentativen Befragung der Uni Mainz leben etwa 19 Millionen Menschen hierzulande ihren Bewegungsdrang beim Joggen aus. Kein Wunder: Laufen macht Spaß, ist einfach umzusetzen und dazu noch gesund. Worauf insbesondere Anfänger achten sollten, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Februarausgabe 2017

ams-Ratgeber 01/17: Neue Kinderrichtlinie - Erkrankungen früher erkennen

Die Früherkennungsuntersuchungen für Kinder sind überarbeitet worden. Künftig haben psychische und soziale Aspekte mehr Gewicht. Seit 1. Januar 2017 sind die neuen Inhalte nun Kassenleistung. Ziel der neuen Kinderrichtlinie ist es, Erkrankungen oder Entwicklungsverzögerungen noch frühzeitiger erkennen und behandeln zu können. Was sich ändert, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januarausgabe 2017

ams-Ratgeber 12/16: Silvesterspaß - das Gehör schützen

Viele Menschen freuen sich auf das Feuerwerk zu Silvester. Allerdings erleiden etwa 8.000 Menschen in Deutschland am Jahreswechsel ein sogenanntes Knalltrauma, weil ein Feuerwerkskörper zu dicht an ihren Ohren explodiert ist. Dabei wird das Innenohr durch ein plötzliches, sehr lautes Geräusch verletzt. Welche Folgen ein Knalltrauma haben kann und wie man vorbeugt, erläutert die aktuelle Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Dezemberausgabe 2016

ams-Ratgeber: In Patientenverfügungen konkrete Maßnahmen festlegen

(29.11.16) Knapp jeder vierte Deutsche (23 Prozent) hat eine Patientenverfügung abgeschlossen, unter den über 65-Jährigen sogar mehr als jeder Zweite (54 Prozent) - das zeigt eine Umfrage der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Der Bundesgerichtshof hat jüngst in einem Beschluss klargestellt, dass zu allgemeine Formulierungen nicht ausreichen und zu Rechtsunsicherheit führen können. Behandlungsentscheidungen sollten klar formuliert sein. Worauf man beim Verfassen einer Patientenverfügung achten sollte, erläutert die aktuelle Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Novemberausgabe 2016

ams-Ratgeber: Unterstützung für Menschen in der letzten Lebensphase

Mehr als 8.000 Einträge listet der neue bundesweite Palliativwegweiser der AOK im Internet - darunter über 600 Palliativstationen in Kliniken, etwa 1.000 Hospizdienste und knapp 400 Pflegedienste mit Schwerpunkt Palliativversorgung. "Mit dem Palliativwegweiser informiert die AOK ihre Versicherten als erste Krankenkasse auch online über Beratungs- und Hilfsangebote der Hospiz- und Palliativversorgung", sagt Nadine-Michele Szepan, Leiterin der Abteilung Pflege im AOK-Bundesverband. Mehr über das Angebot für Menschen in der letzten Lebensphase und ihre Angehörigen erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Oktoberausgabe 2016

ams-Ratgeber 09/16: So lassen sich Kinder für Obst und Gemüse begeistern

Kinder nehmen häufig nicht nur zu wenig Gemüse und Obst zu sich, sondern auch zu wenig Kohlenhydrate in Form von Getreide und Kartoffeln oder zu wenig Milchprodukte, die Eiweiß und Kalzium liefern. Das zeigen Erhebungen zur Ernährung, etwa im Rahmen der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS-Studie). Dabei brauchen Heranwachsende eine besonders ausgewogene Versorgung, um sich gesund zu entwickeln. Doch wie können Eltern ihren Kindern Obst und Gemüse schmackhaft machen? Tipps dazu enthält die aktuelle Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Septemberausgabe 2016

ams-Ratgeber 08/16: Von Pflegestufen zu Pflegegraden

Das Zweite Pflegestärkungsgesetz stellt die soziale Pflegeversicherung mit der neuen Definition von Pflegebedürftigkeit auf eine neue Grundlage. Ab 1. Januar 2017 gilt ein neues Begutachtungssystem mit fünf Pflegegraden statt drei Pflegestufen. Was bedeutet das für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen? Wie unterstützt die AOK ihre Versicherten? Mehr dazu erfahren Sie in einem Experteninterview in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Augustausgabe 2016

ams-Ratgeber 07/16: Abhängig von der virtuellen Welt

(26.07.16) Sie sitzen bis tief in die Nacht vor dem Computer, der wichtiger wird als alles andere: Über eine halbe Million Menschen in Deutschland gelten als onlinesüchtig, heißt es im Drogen- und Suchtbericht 2016 der Bundesregierung. Die meisten Betroffenen sind zwischen 14 und 24 Jahre alt. Doch wer gern und regelmäßig im Internet unterwegs ist, ist nicht gleich süchtig. Die Symptome der Onlinesucht orientieren sich an den Kriterien für andere Abhängigkeitserkrankungen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juliausgabe 2016

ams-Ratgeber 06/16: Bandscheibenvorfall - meist ist keine Operation nötig

Ein bis zwei Prozent aller Menschen bekommen in ihrem Leben irgendwann einmal Rückenschmerzen, die von einem Bandscheibenvorfall herrühren. "Acht von zehn Patienten mit Bandscheibenvorfall werden die Schmerzen auch ohne Operation wieder los", sagt Dr. Gerhard Schillinger, Leiter des Stabs Medizin und Facharzt für Neurochirurgie im AOK-Bundesverband. Bevor operiert wird, sollten daher alle Möglichkeiten einer konservativen Therapie ausgeschöpft werden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juniausgabe 2016

ams-Ratgeber 05/16: Mit Sicherheit - Spiel und Spaß im Schwimmbad

Aktuelle Studien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS Welle 1) des Robert Koch-Instituts belegen, dass jedes siebte Kind im Alter von sieben bis zehn Jahren nicht schwimmen kann. Um sich im Wasser angstfrei und sicher bewegen zu können, ist es wichtig, früh mit der Wassergewöhnung zu beginnen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Maiausgabe 2016

ams-Ratgeber 04/16: Mobil mit Kind und Rad

Passionierte Radler mit kleinen Kindern müssen aufs Fahrradfahren nicht verzichten. Dank Kinder-Fahrradanhängern lässt sich der familiäre Alltag gut mit dem Rad bewältigen. Im Anhänger können ein oder zwei Kinder bequem und vorm Wetter geschützt sitzen. Zudem sind sie besonders sicher. Trotzdem gilt die Regel: Kinder angurten und einen Helm aufsetzen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Aprilausgabe 2016

ams-Ratgeber 03/16: Kurz und knackig fit mit HIT

Training und Fitness im Turbogang - das verspricht HIT, das hochintensive Training, bei dem sich intensive Belastungen mit aktiven Pausen abwechseln. Dabei werden Erholungsphasen von der Dauer und Intensität so gestaltet, dass sich der Organismus nicht vollständig erholen kann. Da die Spitzenbelastung des hochintensiven Trainings das Herz-Kreislauf-System sehr fordert und bei ungenügend Trainierten den Bewegungsapparat schädigen kann, eignet sich dieses Turbotraining nur für gesunde und ohnehin fitte Menschen. Und: Hochintensiv sollte nicht mehr als zwei bis drei Mal wöchentlich für 15 bis 30 Minuten trainiert werden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Märzausgabe 2016

ams-Ratgeber 02/16: Schokohase und Co. - Diabetiker dürfen naschen

Gut neun Kilogramm Schokolade - so hoch ist der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland. Beliebt ist die süße Schleckerei vor allem zu Weihnachten und zu Ostern. Ob Schoko-Hasen, Nougat-Eier oder Pralinen: Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, dürfen durchaus naschen, wenn sie die Gesamtbilanz ihrer Ernährung im Blick behalten. Spezielle Schokolade für Diabetiker gilt inzwischen als überflüssig - mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Februarausgabe 2016

ams-Ratgeber 01/16: Zucker - weniger ist mehr

Etwa 32 Kilogramm Zucker nimmt jeder Bundesbürger pro Jahr zu sich. Das sind im Durchschnitt über alle Altersgruppen hinweg täglich rund 90 Gramm, wie eine Statistik des Bundesernährungsministeriums zeigt. Das ist fast doppelt so viel, wie die Weltgesundheitsorganisation für vertretbar hält. Warum es eigentlich problematisch ist, einen Großteil des täglichen Energiebedarfes über Zucker zu decken - Antworten dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januarausgabe 2016

ams-Ratgeber 12/15: So kommen Sie gesund durch den Winter

Ausgewogen essen, sich viel an der frischen Luft bewegen, ausreichend entspannen: Dieser Dreier-Mix tut immer gut. Besonders wichtig ist er aber, um gesund durch den Winter zu kommen. Was man tun kann, damit auch an trüben Tagen schlechte Stimmung gar nicht erst aufkommt, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Dezemberausgabe 2015

ams-Ratgeber 11/15: Müde ja, schlafen nein? So kommen Eltern und Kinder zur Ruhe

Viele Eltern kennen das: Abends sind sie oft selbst geschafft, und nun will das Kind partout nicht ins Bett. Da gibt es schnell schlechte Stimmung. Um das abendliche Zubettgehen des Nachwuchses konfliktfreier zu gestalten, helfen Ruhe und Rituale, die Eltern am besten gemeinsam mit dem Kind festlegen - mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Novemberausgabe 2015

ams-Ratgeber 10/15: Ruhe bitte - den Ohren zuliebe!

Hörstörungen haben sich bei Kindern und Jugendlichen in den vergangenen 24 Jahren verdoppelt, so die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Verantwortlich dafür: laute Musik über Kopfhörer, Konzert- und Clubbesuche und auch Spielzeuge mit Knalleffekten. Wichtig ist es, das Gehör zu schützen und Schwerhörigkeit vorzubeugen. Was an den Sinneszellen im Ohr einmal zerstört ist, kann nicht mehr repariert werden - mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Oktoberausgabe 2015

ams-Ratgeber 09/15: Kinder in Bewegung

Turnen, Toben, Klettern, Tanzen – Bewegung ist nicht nur für die körperliche und geistige Entwicklung von Mädchen und Jungen gut, sie beugt auch Übergewicht vor. Fast jedes zehnte Kind zwischen drei und sechs Jahren ist – laut Erhebungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) – mittlerweile zu dick. Deshalb tun Eltern ihren Kindern mit regelmäßiger Aktivität einen großen Gefallen, denn damit beugen sie Übergewicht vor. Tipps, was Eltern tun können, damit sich der Nachwuchs in Bewegung setzt, gibt es in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Septemberausgabe 2015

ams-Ratgeber 08/15: Allergiepass – Wichtige Infos auf einen Blick

Pollen, Milben, Konservierungsstoffe, Insektengifte, Medikamente oder Lebensmittel: Mehr als 20.000 unterschiedliche Auslöser von Allergien sind derzeit bekannt. Oft jucken lediglich die Augen, bei anderen zeigen sich kleine Pusteln auf der Haut. Für einige Allergiker kann der Kontakt mit einem Allergieauslöser jedoch lebensgefährlich werden. Besonders oft sind Insektengifte, Medikamente oder Lebensmittel, wie Erdnüsse, Auslöser gefährlicher Reaktionen. Wer sehr stark reagiert und möglicherweise schon einen Notfall hinter sich hat, sollte auf jeden Fall immer einen Allergiepass bei sich tragen - mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Augustausgabe 2015

ams-Ratgeber 07/15: Tattoos - So lassen sich Risiken verringern

In den westlichen Industrieländern tragen zwischen zehn und 25 Prozent der Menschen mindestens ein Tattoo, schätzt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Besonders bei Jüngeren ist die bunte Körperkunst beliebt. Allerdings sind Tattoos mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Welche das sind und wie sie sich verringern lassen, darüber informiert die aktuelle Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juliausgabe 2015

ams-Ratgeber 06/15: ADHS - Sport tut wilden Jungs und Mädchen gut

Knapp fünf Prozent der Kinder in Deutschland leiden laut Robert-Koch-Institut an der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Oft fallen die Kinder schon im Kita-Alter oder erst verstärkt in der Schule auf, weil sie unaufmerksam, impulsiv und zappelig sind. Regelmäßige Bewegung bietet Jungen und Mädchen mit ADHS die Möglichkeit, besser mit ihren Symptomen klarzukommen – mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Juniausgabe 2015

ams-Ratgeber 05/15: Mit Schoko und Vanille gut gekühlt durch den Sommer

Nicht nur als Kind freut man sich auf ein richtig großes Eis im Sommer. Ob Vanille-, Schoko-, Erdbeer- oder buntes Wassereis, jeder in Deutschland verzehrt im Jahr fast acht Liter. Ob die kühle Köstlichkeit dick macht, welche kalorienarmen Variationen es gibt und was Diabetiker beim Eisgenuss beachten sollten – mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Maiausgabe 2015

ams-Ratgeber 04/15: Cool bleiben auch an heißen Tagen

So sehr sich viele den Sommer auch herbeisehnen, so schnell kann große Hitze wieder zur Last werden. Doch mit ein paar Tricks kommt man gut durch die heißen Tage: Viel trinken, ausreichender Sonnenschutz und leichtes Essen gehören dazu. Beim Trinken etwa sollte man auf ausreichend Wasser, stark verdünnte Fruchtsaftschorlen und auf ungesüßten Tee setzen. Gilt sonst eine Menge von etwa 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag als Faustregel, können es bei Hitze und starkem Schwitzen auch schon mal drei Liter werden. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Aprilausgabe 2015

ams-Ratgeber 03/15: Schritt für Schritt frühlingsfit

Viele kleine Bewegungseinheiten im Alltag können sich so summieren, dass man durch sie fitter wird. Mit den ersten Sonnenstrahlen stellt sich bei vielen Menschen die Lust auf mehr Bewegung fast von selbst ein. Als Faustregel gilt: mindestens 150 Minuten Bewegung pro Woche, gerne auch auf mehrere Tage in der Woche verteilt. Dabei sollte man leicht ins Schwitzen kommen. Ganz wichtig: Wer den Sport in der Winterpause vernachlässigt hat, sollte nicht voll durchstarten, sondern fünf bis zehn Minuten in gemäßigtem Tempo anfangen. Mehr dazu in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Märzausgabe 2015

ams-Ratgeber 02/15: Die kleinen Rituale fürs Wohlergehen

Geht es Körper und Seele gut, spüren wir das deutlich. Dennoch fällt es vielen von uns im Alltag schwer, auf beides gut zu achten. Aufwändige Sport-Programme oder kostspielige Wellness-Angebote sind für den Einklang von Körper und Psyche nicht unbedingt nötig. Besser ist es, die kleinen Wohlfühl-Momente in den Alltag einzubauen. In der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams) erfahren Sie, wie einfach das sein kann.

Februarausgabe 2015

ams-Ratgeber 01/15: Arzneimittel: Verfallsdatum ernst nehmen

Egal, ob Schmerzmittel, Augentropfen oder Hustensaft - in vielen Haushalten finden sich Medikamente, deren Verfallsdatum überschritten ist. Abgelaufene Arzneimittel sollten nicht mehr eingenommen, sondern entsorgt werden - am besten mit dem Hausmüll. Warum das so ist, erfahren Sie in der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams).

Januarausgabe 2015