ams-Ratgeber 05/18

Vom elektronischen Rückenwind profitieren besonders körperlich beeinträchtigte Menschen oder weniger sportliche, denn sie haben mehr Erfolgserlebnisse und können nun locker mithalten. Auch für Pendler kann das E-Rad eine gute Alternative zum Auto sein. Wer mit E-Antrieb unterwegs ist, sollte jedoch aufpassen: Laut Unfallforschung der Versicherer (UDV) gibt es bei den Unfällen von Pedelecs mit Personenschaden jährliche Steigerungsraten von rund 33 Prozent. Menschen, die auch beim herkömmlichen Radfahren unsicher sind, tragen daher beim Fahren am besten grundsätzlich einen Helm und absolvieren idealerweise vorher einen Trainingskurs. Weitere Themen der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams): wie sich die Acrylamid-Belastung in Lebensmitteln verringern lässt, was Eltern tun können, wenn ihr Baby ständig schreit, was bei einer Magenschleimhautentzündung helfen kann und welchen Krankenversicherungsschutz gesetzlich Versicherte im Ausland haben.
Die Beiträge der aktuellen Ratgeberausgabe:
- Acrylamid-Belastung verringern - Gesund backen und frittieren heißt: Vergolden statt verkohlen
- Aktiv entspannen - Mit dem Pedelec unterwegs: Elektrisch über alle Berge
- ams-Foto: Entspannt auf Tour mit dem E-Rad
- Frühkindliche Entwicklung - Schreibabys: Wenn Kinder nicht zur Ruhe kommen (mit Radio-O-Ton)
- Komplikationen und Risiken vorbeugen - Gastritis: Was tun, wenn der Magen gereizt ist (mit Radio-O-Tönen)
- ams-Serie "Patientenwissen“ (5) - Versicherungsschutz im Ausland: Gut behandelt, wenn’s nötig ist