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ams-Ratgeber 11/20
Beim Atmen, Sprechen, Singen, Niesen oder Husten stoßen Mensch kleinste Partikel aus, die Krankheitserreger wie Corona- oder Grippeviren enthalten können. Ohne Austausch der verbrauchten Luft steigt die Konzentration unerwünschter Stoffe in der Raumluft immer mehr an. Richtiges Lüften dagegen kann die belastete Luft verdünnen und die Virenkonzentration reduzieren. Je kleiner der Raum und je mehr und länger sich Personen im Raum befinden, desto mehr muss gelüftet werden. Lüften heißt hier Stoßlüften, also Fenster oder Türen, am besten gleich mehrere, sollte man weit öffnen.
Weitere Themen der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams) sind: So lassen sich Brandverletzungen an Advent vermeiden, beim Wechsel von Knieprothesen gibt es große Qualitätsunterschiede zwischen Kliniken, in Zeiten von Corona setzt die AOK bei der Prävention verstärkt auf digitale Angebote und was man gegen Filzläuse im Intimbereich machen kann.
Die Beiträge der aktuellen Ausgabe:
- Vorsicht heiß! Advent, Advent: So lässt sich das Risiko für Brandverletzungen verringern (mit Radio-O-Tönen)
- AOK-Navigator mit umfassenden Qualitätsdaten zu Knie- und Hüft-OPs: Wechsel von Knieprothesen - große Qualitätsunterschiede zwischen Kliniken
- Corona-Pandemie: Richtig lüften - wie geht das eigentlich? (mit Radio-O-Tönen)
- Prävention in Zeiten von Corona: AOK setzt verstärkt auf digitale Angebote
- ams-Foto: Auch Henrietta und Co. gibt es nun digital
- ams-Serie "Von wegen peinlich" (11): Filzläuse im Intimbereich? Bloß nicht kratzen!