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ams-Ratgeber 06/22
Ob im Haushalt, bei der Gartenarbeit, beim Sport oder Spielen - ruckzuck hat man sich eine kleine Schürf- oder Schnittwunde zugezogen, den Ellenbogen aufgeschlagen oder das Knie geprellt. Auch kleine Verletzungen tun oft weh, können jedoch meist problemlos und ohne ärztliche Hilfe gut versorgt werden. Wenn eine Wunde jedoch - egal ob groß oder klein - verunreinigt ist, besteht das Risiko, dass Keime in die Blutbahn gelangen können. Das kann besonders gefährlich werden, wenn es Sporen von Tetanus-Bakterien sind. Sie können nahezu überall vorkommen - also zum Beispiel im Straßenstaub oder in der Gartenerde - und den sogenannten Wundstarrkrampf auslösen. Deshalb ist es wichtig, dass jede und jeder gegen Tetanus geimpft ist.
Weitere Themen der aktuellen Ratgeber-Ausgabe des AOK-Medienservice (ams) sind: Welche Vorteile es für Krebserkrankte hat, sich in zertifizierten Kliniken behandeln zu lassen, warum beim Pfeifferschen Drüsenfieber Küssen gefährlich ist, was Frauen und Männer mit Kinderwunsch beachten sollten und wieso es wichtig ist, die weitere Ausbreitung der Ambrosia-Pflanze zu verhindern.
Die Beiträge der aktuellen Ausgabe:
- Aua, weh! So werden kleine Wunden optimal versorgt (mit Radio-O-Tönen)
- ams-Foto: Mit dem Pflaster heilt es schneller
- Prof. Klinkhammer-Schalke zu Krebsbehandlungen in zertifizierten Zentren: Vorteil für Patienten ist die enge Zusammenarbeit aller Fachrichtungen
- Fast jeder Mensch trägt Epstein-Barr-Virus in sich. Pfeiffersches Drüsenfieber: Wenn Küssen ansteckend ist (mit Radio-O-Tönen)
- Nikotinkonsum gefährdet Fruchtbarkeit von Frauen und Männern. Kinderwunsch? Dann weg mit der Kippe (mit Radio-O-Tönen)
- ams-Serie "Klimawandel und Gesundheit" (6). Ambrosia-Pflanze: Verstärkt der Klimawandel Allergien?